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Kurznachrichten zu Projekten, Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Persönlichkeiten, die in Verbindung mit den drei WIR!-Projekten oder anderen Innovationen aus dem Erzgebirge stehen.
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Projektaufruf SRCC Netzwerk
TOP-News:
Aktuell bewirbt sich das WIR!-Bündnis Smart Rail Connectivity Campus für die Fortsetzung der BMBF-Förderung bis ins Jahr 2025. Damit werden bereits jetzt die Weichen für die zukünftigen Projekte am Forschungscampus gestellt.
Vor diesem Hintergrund werden alle Netzwerkpartner des SRCC, die Projektideen im Bereich des Schienenverkehrs oder der Mobilität haben, welche einen klaren Bezug zu einem oder mehreren der nachfolgend genannten Technologiefelder aufweisen, aufgerufen, ihre Projektideen in Form von Steckbriefen bis zum 15.08.21 beim Zentrum für Wissens- und Technologietransfer einzureichen
(per Mail an: wissenstransfer@tu-chemnitz.de).
Technologiefelder:
- Sensorik und Sensordatenverarbeitung,
- Leit- und Sicherungstechnik,
- Kommunikationstechnik,
- Datenanalyse und künstliche Intelligenz,
- Antriebs- und Energietechnik,
- neue Materialien, Konstruktions- und Fertigungstechnik,
- Mensch-Technik-Interaktion.
Über diese auf technologische Innovationen abzielenden Projekte hinausgehend, können auch Vorhaben entwickelt werden, die gesellschaftliche Innovationen (z. B. Verbesserung der (Technologie-)Akzeptanz, Stärkung der Nachhaltigkeit der Mobilität) fokussieren.
weitere Informationen HIER
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Aufruf zur Einreichung von Projektideen (Onepager)
TOP-News:
Ziel des von der Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH koordinierten Bündnisses ist die Initiierung eines innovationsgetriebenen Strukturwandels in der Wirtschaftsregion Erzgebirge. Der Fokus liegt dabei auf der Funktionalisierung von innovativen Werkstoffverbunden (Composites). Für das Bündnis SmartERZ konnten bislang über 180 Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft gewonnen werden.
SmartERZ versteht sich als branchen- und unternehmensübergreifendes Technologiecluster, das langfristig regionale Wertschöpfung generieren soll. Das Bündnis wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Programmes „WIR! – Wandel durch Innovation in der Region“ gefördert und befindet sich aktuell in der 1. Phase der Umsetzung.
Ende Oktober 2021 beantragt SmartERZ die Weiterführung der BMBF-Förderung bis zum Ende der Förderphase im Dezember 2025 (2. Phase der Umsetzung).
Wie in der Veranstaltung SmartCONNECT-Table am 29. Juni 2021 bereits angekündigt, sind die SmartERZ-Netzwerkpartner in diesem Zusammenhang aufgerufen, Projektideen in Form von Onepagern einzureichen.
Projekte sollten einem der folgenden Bereiche zugeordnet werden können:
- Technologieentwicklung (z. B. Oberflächenfunktionalisierung)
- Entwicklung von Applikationen (z. B. in den Bereichen Automotive, Luft- und Raumfahrt, Schienenverkehr, Bauwesen u. v. a.)
- Gesellschaftliche Innovationen in den Bereichen Organisations-, Fachkräfte- und Regionalentwicklung
Die Einreichung der Onepager per E-Mail an die unten genannten Ansprechpartner kann bis zum 24. August 2021, 16.00 Uhr (Ausschlusstermin) erfolgen.
Die Onepager sollen Angaben zu den Punkten: Projekttitel, Projektpartner, Projektziele, Projektinhalte, geplante Vorgehensweise, Laufzeit des Projektes sowie eine grobe Budgetabschätzung (Fördermittel) beinhalten. Eine Vorlage für den Onepager steht hier zum Download zur Verfügung.
Darüber hinaus gelten für FuE-Projekte, die im Rahmen von „SmartERZ“ beantragt werden, folgende Rahmenbedingungen:
- Verbundprojekte mit mehreren Partnern (d. h. mindestens zwei Antragsteller)
- Beteiligung mindestens eines Partners aus dem Erzgebirgskreis
- Maximal 36 Monate Projektlaufzeit
Bei Verbundvorhaben zwischen FuE-Einrichtungen und Unternehmen darf der Anteil der Fördermittel der Forschungseinrichtungen einen Anteil von 40% nicht überschreiten.
Als Ansprechpartner stehen Ihnen bei der Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH zur Verfügung:
Jan Kammerl
Tel.: 03733 / 145-110
kammerl@wfe-erzgebirge.de
Aron Schneider
Tel.: 03733 / 145-138
schneider@wfe-erzgebirge.de
Download ONEPAGER
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Bekanntmachung: Förderrichtlinie Ideenwettbewerb „Neue Produkte für die Bioökonomie“ im Rahmen der „Nationalen Bioökonomiestrategie“
Bekanntmachung im Bundesanzeiger am 21.07.2021
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1. Förderziel, Zuwendungszweck und Rechtsgrundlage
1.1 Förderziel und Zuwendungszweck
Die Bundesregierung hat in der „Nationalen Bioökonomiestrategie“ das Ziel formuliert, Deutschlands Vorreiterrolle in der Bioökonomie zu stärken und die Technologien und Arbeitsplätze von morgen zu entwickeln. Gleichzeitig bekennt sich die Bundesregierung mit der Strategie zu ihrer globalen Verantwortung in der international vernetzten Bioökonomie.
Die Bioökonomie nutzt biologisches Wissen und erneuerbare biologische Ressourcen in allen Wirtschaftssektoren, Anwendungs- und Technologiebereichen, um zu effizienten und nachhaltigen Lösungen zu gelangen. Damit einher geht die Vision einer modernen, an natürlichen Stoffkreisläufen orientierten, biobasierten Wirtschaftsweise. Neuartige Ideen für biobasierte Produkte, Verfahren und Dienstleistungen, die ihren Weg erfolgreich in den Markt finden, sind eine wesentliche Voraussetzung für die Umsetzung dieser Vision und damit für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands.
Förderziel ist die niedrigschwellige Umsetzung von Ideen und Forschungsergebnissen in kommerzielle Anwendungen für die Bioökonomie. Diese ist jedoch mit zahlreichen Herausforderungen verbunden. Hier setzt der Ideenwettbewerb „Neue Produkte für die Bioökonomie“ bereits seit dem Jahr 2013 an und hat eindrücklich gezeigt, dass zuvor ungenutztes Kreativpotenzial für die Entwicklung neuer biobasierter Produkte erfolgreich aktiviert werden kann. Der Ideenwettbewerb stellt ein wichtiges und in diesem Zuschnitt einzigartiges Instrument der Bundesregierung dar, innovative Forschungsideen bioökonomisch nutzbar zu machen, indem sie in einem einfach zugänglichen Verfahren von der Sondierung bis zur Machbarkeit gefördert werden. Die Neufassung der Förderrichtlinie dient daher dem Zuwendungszweck, (Nachwuchs-)Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu ermöglichen, sehr frühe und risikoreiche Produktideen für die Bioökonomie auszuarbeiten und die technische Umsetzung sowie die Sondierung wirtschaftlicher Verwertungsoptionen, gegebenenfalls auch im Rahmen einer Ausgründung, vorzubereiten. Die bisherigen Erfahrungen aus dem Ideenwettbewerb wurden dabei berücksichtigt, um erfolgversprechende, neue Ansätze und deren wirtschaftliche Verwertung noch gezielter zu unterstützen.
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lesen Sie die gesamte Bekanntmachung: HIER
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Von der smarten Idee zur Serienfertigung – nachhaltige Mikromobilitätskonzepte werden im Erzgebirge umgesetzt
Es ist ein rasant wachsender Markt, der das Leben in der Stadt und auf dem Land immer mehr tangiert und smarter macht: die Mikromobilität. Unter diesem Begriff sammeln sich E-Bikes, E-Roller und Segways ebenso wie Lastenfahrzeuge. Die Konzepte dahinter fördern den emissionsfreien Individualverkehr und stehen damit per se für Nachhaltigkeit, um vor allem kürzere Strecken effizient zu überwinden. Wie der Nutzen der Fahrzeuge je nach Ausstattung und Einsatzort noch höher werden und die Fertigung künftig wesentlich kosten- und ressourceneffizienter ablaufen kann, damit beschäftigt sich das erzgebirgische Projekt SmartSTRAT. SmartSTRAT ist ein Ergebnis des Technologiebündnisses SmartERZ, das nun mit einem innovativen Verbundprojekt am 1. Mai 2021 in die Umsetzungsphase gegangen ist.
Das stetig wachsende Verkehrs- und Warenaufkommen in den immer größer werdenden Städten und Ballungsräumen fordert neue Mobilitätskonzepte. Jede Woche ziehen weltweit rund 1,3 Millionen Menschen in Städte; das entspricht im Jahr 2040 einem urban lebenden Bevölkerungsanteil von 65 Prozent.[1] Die Folge sind überlastete „Megacitys“, in welchen nicht nur das Verkehrssystem vor dem Zusammenbruch steht, sondern auch die Umweltbelastung eine dramatische Entwicklung nimmt. Aber auch im ländlichen Raum, in dem der öffentliche Personen- und Nahverkehr nur dank hoher finanzieller Unterstützung aufrechterhalten werden kann, stellt sich die Frage nach nachhaltigen Lösungen. Die Mobilität befindet sich in einem rasanten Wandel – sowohl die individuelle als auch die im gewerblichen Kontext genutzte Mobilität. Hier setzt die Mikromobilität[2] – einer der größten Wachstumsmärkte der Zukunft – an. Denn sowohl beim Transport von Waren und Gütern als auch im ÖPNV haben Kleinfahrzeuge ein hohes Potenzial.
Nachhaltigkeit durch Langlebigkeit
Ein wesentlicher Aspekt der Nachhaltigkeit ist es, Bauteile nur dann auszutauschen, wenn es notwendig ist. Gleichzeitig muss im Sinne der Sicherheit gewährleistet sein, dass der Austausch nicht zu spät erfolgt. Insofern ist der richtige Zeitpunkt für diese Entscheidung Dreh- und Angelpunkt einer effizienten und nachhaltigen Strategie. Im Ergebnis von SmartSTRAT soll es gelingen, dass Bauteile, aus denen Mikromobile zusammengesetzt sind, erst dann Alarm schlagen, wenn Überlastung oder Schädigungen drohen, so dass die Lebensdauer der Produkte verlängert wird. Das Projekt soll nun am Beispiel einer Rahmenstruktur für leichte Elektrofahrzeuge binnen der nächsten drei Jahre umgesetzt werden. Ein damit verbundener modular aufgebauter Prüfstand weist unkompliziert Betriebs- und Überlasten nach, so dass effektiv Fehler am Rahmen oder der Sensorik erkannt und gemeldet werden können.
Die Lösung basiert auf innovativen und bereits erprobten Mobilitätskonzepten der CIP Mobility GmbH aus München, welche dem Projektteam eine Pionierstellung im globalen Marktumfeld verschaffen. Mit einer Mikro-eMobilitätslösung für kommunale und gewerbliche Kunden namens „mocci“ schafft das Unternehmen eine neue Fahrzeugklasse und setzt Maßstäbe: Smart Pedal Vehicles (SPV). Die nachhaltige und smarte Flotten-Produktlösung basiert auf einer intelligenten Hardware- und Softwareplattform. Um den hohen Produktanforderungen gerecht zu werden, hat CIP unter anderem mit der TU Chemnitz einen kompetenten Entwicklungspartner gewonnen. Deren Kompetenz im Bereich hochleistungsfähiger Materialien und messbarer Produktionsmethoden trug entscheidend zu Realisierung des Fahrzeuges bei. Seit 2014 befasst sich die Professur „Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung“ der TU Chemnitz in Netzwerken und Forschungsclustern in Zusammenarbeit mit dem Steinbeis Forschungszentrum für Automatisierungskonzepte für Leichtbauprozesse mit den Schlüsseltechnologien zum Themenkomplex Leichtbau. Langjährige Erfahrungen aus der Produktionsmethodik von Automobil- und Bahnindustrie werden damit auf die Mikromobilität übertragen.
Nachhaltigkeit durch regionale Produktion
Ergänzt wird das Projektteam durch die erzgebirgischen Unternehmen Mogatec Moderne Gartentechnik GmbH Drebach und Hugo Stiehl GmbH Kunststoffverarbeitung Crottendorf, deren auf Nischen spezialisierte Umsetzungskompetenz gezielt mit dem Know-how der CIP Mobility und dem wissenschaftlichen Partner TU Chemnitz verknüpft wird. Basierend auf zwei- bis vierrädrigen Kleinfahrzeugen, wie E-Bikes, Lastenrädern oder anderen innovativen Konzepten, werden die Fahrzeuge von „mocci“ je nach Verkehrsraum und Anwendungsfall (Fortbewegung, Warentransport, Dienstleistungserbringung oder Flottenfahrzeuge) spezifisch angepasst. Dies führt zu einer Vielfalt an Modellvarianten, die nur durch intelligente Plattform- und Baukastensysteme kosten- und ressourceneffizient gefertigt werden können. Durch eine regionale und nachhaltige Produktion „Designed, Engineered and Made in Germany“ bei leistungsfähigen Zulieferbetrieben in der Wirtschaftsregion Erzgebirge werden bestehende Kooperationen genutzt, um auf diesem Gebiet zusammenzuarbeiten. „Wir bringen unsere Kompetenz im Bereich der Entwicklung und Herstellung innovativer Bauteil- und Antriebskonzepte aus unserem Garten- und Forstgerätesegment in SmartSTRAT ein. Akkusysteme gewinnen dabei zunehmend an Bedeutung. Die dort integrierten Grundprinzipien sind ohne weiteres auf kompakte Systeme für Mikromobilitätsanwendungen übertragbar. Ziel ist es, die Entwicklungen in eine wirtschaftliche Serienfertigung zu überführen“, so Mogatec-Geschäftsführer Tobias Wetzel.
Nachhaltigkeit durch verbesserte Recyclingfähigkeit
Waren es früher ca. 2.000 Teile, aus denen bislang bspw. ein Fahrrad zusammensetzt wurde, wird allein das Rad samt Speichen in Zukunft nur noch aus einem Teil bestehen und dank integrierter Sensoren und Aktoren trotzdem eine höhere Funktionalität aufweisen. Nicht nur die Produktion ist durch kürzere Montagezeiten und eine geringere Störanfälligkeit ressourcenschonender. Auch im Recyclingprozess kann der verwendete Kunststoff – selbstverständlich ohne Lackierung hergestellt – vollständig wiederverwertet werden.
Die Bündelung des Erfahrungsschatzes aus Wissenschaft und Wirtschaft, um Wissen branchen-übergreifend und überregional im Projekt SmartSTRAT zu verknüpfen, wird für die Zukunft einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Lösung von Mikromobilitätskonzepten leisten.
HINTERGRUND:
SmartERZ ist ein Netzwerk von aktuell über 180 Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Ziel des Bündnisses ist die Initiierung eines innovationsgetriebenen Strukturwandels in der Wirtschaftsregion Erzgebirge. Der Fokus liegt dabei auf der Funktionalisierung von innovativen Werkstoffverbunden (Composites). Das enorme Innovations- und Wachstumspotential derartiger Materialien nutzt die Region Erzgebirge zur Transformation zum Hightech-Standort.
SmartERZ versteht sich als branchen- und unternehmensübergreifendes Technologiecluster, das langfristig regionale Wertschöpfung generiert. Hauptinitiatoren sind die Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH als Bündniskoordinator und die TU Chemnitz. Das Bündnis wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Programmes „WIR! – Wandel durch Innovation in der Region“ gefördert.
„mocci“ der CIP Mobility GmbH / CIP GROUP
https://mocci.com/
https://mocci.com/video/
https://cipgroup.com/de/products-services/digital-intelligent-mobility/
ANSPRECHPARTNER:
Innovationsbündnis “SmartERZ” c/o Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH
Jan Kammerl
Geschäftsbereichsleiter
Phone +49 3733 / 145 110
E-Mail: kammerl@wfe-erzgebirge.de
Technische Universität Chemnitz
Prof. Wolfgang Nendel
Stellvertretender Leiter der Professur Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung
E-Mail: wolfgang.nendel@mb.tu-chemnitz.de
Steinbeis-Forschungszentrum Automation, Leichtbau und Prozesstechnik (ALP), Chemnitz
Dipl.-Ing. Mirko Spieler
Leiter Steinbeis Innovations- und Forschungszentrum (ALP)
Phone +49 371 / 335 628 50
E-Mail: mirko.spieler@stw.de
CIP MOBILITY GMBH
Ralf Busse
Head of Business Development
Phone +49 89 / 724019 610
E-Mail: ralf.busse@cipgroup.com
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[1] https://www.seat.de/ueber-seat/news/messen/wissenswertes-ueber-mikromobilitaet.html
[2] Der Begriff Mikromobilität beschreibt emissionsfreie Klein- und Kleinstfahrzeuge mit Elektroantrieb sowie entsprechende Systemlösungen für den Personen- und Warentransfer über kurze Distanzen bis 10 km pro Strecke.
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Zukunftspakt für smarte Mobilität geschmiedet
Nicht selten liegen mehrere Kilometer zwischen Bahnhof und Wohnung – die sogenannte „letzte Meile“. Genau hier setzt das Pilotprojekt mit dem Namen „ERZmobil“ an. Immer wenn sich die Züge aus Aue und Chemnitz am Zwönitzer Bahnhof begegnen, steht zukünftig ein vollelektrischer, rollstuhlgerecht umgebauter Mercedes-Kleinbus bereit. Interessenten können ihn für die Weiterreise im gesamten Stadtgebiet per App buchen. Mit dem Start des Bahnverkehrs am Zwönitzer Bahnhof wird die Anwendung dann auch der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Auf Basis der von IAV bereitgestellten Mobilitätsplattform wird gemeinsam mit dem Smart City-Team eine Software entwickelt, welche aus den angemeldeten Fahrtwünschen den optimalen Routenverlauf zu den fest definierten Haltepunkten errechnet. Auf dem Rückweg zum Bahnhof sammelt das ERZmobil die nächsten Reisewilligen ein.
Das ERZmobil beinhaltet dabei viele Wünsche und Anregungen der ZwönitzerInnen selbst. In mehreren Workshops und einer Bürgerbefragung, bei der sich mehr als 300 Personen beteiligten, wurden Ideen und Anforderungen zusammengetragen. Diese sind letztendlich in die ersten Schritte der Projektumsetzung eingeflossen. Damit ist das ERZmobil aus den Ideen der ZwönitzerInnen und Zwönitzer heraus entstanden. Das Projekt zeigt damit auch auf, wie digitale Lösungen für die Daseinsvorsorge gemeinsam mit Bürgern entwickelt werden können.
IAV freut sich über den Zuschlag für das Zwönitzer Projekt, zumal die Nähe des Stollberger Standorts zur künftigen Smart City die Zusammenarbeit direkt vor Ort erleichtert. “Die Kooperation mit Zwönitz ermöglicht es uns, unsere Mobilitätsplattform direkt in das ÖPNV-Angebot einer Kommune zu integrieren“, sagt Dr. Michael Gröschel, Projektleiter bei IAV.
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Stadt Zwönitz wird immer smarter
Freistaat unterstützt Smart City mit 1,4 Millionen Euro
Die erzgebirgische Stadt Zwönitz gehört zu den ersten smarten Städten und Regionen in Deutschland. In einem Bundeswettbewerb wurde Zwönitz im Jahr 2019 neben zwölf weiteren als »Smart City«-Modellkommune ausgewählt und erhält für die Umsetzung des Konzeptes rund 5,3 Millionen Euro vom Bund. Staatsminister Thomas Schmidt informierte sich heute (8. Juli 2021) über den Stand der Projekte und konnte eine Ko-Finanzierung des Freistaates Sachsen in Höhe von 1,4 Millionen Euro zusagen.
»Die Stadt Zwönitz hat sich der digitalen Transformation gestellt und wurde belohnt. Unter den prämierten Projekten gibt es mit der Region Partheland ein weiteres sächsisches Projekt. Das zeigt, wie engagiert Sachsens Kommunen dieses Thema angehen«, sagte Staatsminister Schmidt. »Zwönitz beweist, dass auch Kleinstädte großes Potenzial haben. Der Stadtrat hat im letzten Jahr die Vision verabschiedet, Zwönitz als attraktiven Technologie- und Innovationsstandort zu entwickeln. So soll die Stadt für junge Menschen noch attraktiver werden. Ich bin froh, dass es gelungen ist, im aktuellen Doppelhaushalt des Freistaates Sachsen eine Ko-Finanzierung der Bundesprämie für das Smart City-Projekt einzuplanen und Zwönitz auf dem Weg zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung zu unterstützen.«
Derzeit befindet sich die Stadt in der Strategiephase, der eine Umsetzungsphase folgt. Daneben wurde ein Digitalisierungsteam eingesetzt, zusammengesetzt aus Fachleuten unterschiedlichster Bereiche. Erste konkrete Projekte sind bereits fest ins Auge gefasst. So soll mit dem ERZmobil eine wirtschaftliche und umweltfreundliche Mobilitätslösung für den ländlichen Raum entstehen. Das ERZmobil ist ein digital gemanagtes Ruf‐Bus-System. Es ist fest in den ÖPNV-Linientakt eingebunden und verkehrt in einem kleinen Stadtverkehr ausschließlich zwischen definierten ERZmobil‐Haltestellen und Schnittstellen zu bestehenden Strecken
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Online meets smartes Erzgebirge – der technische Mittelstand trifft sich digital
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe SmartCONNECT richtete das Verbundprojekt SmartERZ im Juni 2021 bereits das fünfte Online-Event erfolgreich aus. Mit Themen zur Einführung der Innovationsplattform innovERZ.hub, erfolgreichen Kooperationen im Erzgebirge, der Markteinführung von Innovationen, smarten Dehnungssensoren und Bündnisnews bot das WIR!-Bündnis SmartERZ nicht nur den Partnern, sondern auch weiteren Teilnehmern aus der erzgebirgischen Wirtschaft wertvollen Wissenszuwachs und Einblicke in neue, innovative Lösungen.
Ziel der Veranstaltungsreihe SmartCONNECT ist die Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft dort, wo Innovationen gefragt sind – in den Unternehmen. Der Auftakt für das Format war durch die Organisatoren ursprünglich als Präsenzreihe in den Unternehmen geplant, aber im Erzgebirge hat das Beschreiten neuer Wege Tradition, und das nicht nur bei Innovationen. So treffen sich nun durchschnittlich 30 Teilnehmer online. Moderiert wird die Veranstaltungsreihe vom Strategiepartner P3N MARKETING GMBH.
Die Drehscheibe für die Vernetzung von erzgebirgischer Wirtschaft und Wissenschaft rund um das Thema Innovationen – der innovERZ.hub – wurde in der ersten Online-Veranstaltung mit einer exklusiven Entdeckungstour auf der Innovationsplattform mit dem Herzstück „Marktplatz“ vorgestellt. Hier werden Vernetzung, Kooperation und Austausch zum Leben erweckt und Unternehmen können direkt kostenfrei einen eigenen Marktplatzeintrag erstellen, um Kooperationspartner für ihre Innovationsvorhaben zu finden.
Partner zum Innovieren sind im Boot, die Idee ist bis zum Piloten umgesetzt – alle sind begeistert: Das neue Produkt, die Technologie oder das Geschäftsmodell steht und soll nun schnell Umsatz bringen. Die erfolgreiche Umsetzung der Markteinführung von Innovation stand im zweiten SmartCONNECT-online im Mittelpunkt. Über das Vorgehen im Innovationsmarketing, mit dem u. a. Bekanntheit und Nachfrage generiert wird, und die Unterstützung bis zu ergänzenden Dienstleistungen zur Markteinführung über das ZIM-Programm spannte sich der inhaltliche Bogen.
Im April 2021 stand SmartCONNECT im Zeichen erfolgreicher Netzwerkarbeit auf dem innovERZ.hub, da bereits erste Kooperationen über die vier Monate alte Plattform zustande kamen. Der Geschäftsführer des Start-ups Trako-Werkzeuge GmbH, Kolja Trautvetter, und Dr. Mike Zinecker, Oberingenieur an der Professur Mikrofertigungstechnik der TU Chemnitz, arbeiten seit kurzem gemeinsam an der Forschung und Entwicklung von innovativen Zerspanungswerkzeugen für die Bearbeitung neuartiger Materialien. Dabei hob Kolja Trautvetter auch hervor: „Marketing und Kommunikation sind enorm wichtig. Gerade Soziale Medien haben uns überregional zu guten Kontakten verholfen. Ich danke der WFE und ihren Strategiepartnern für die Unterstützung auf diesem Weg.“ „Es ist ein großer Vorteil im SmartERZ-Bündnis, dass wir mit den geeigneten Partnern und Veranstaltungsformaten in der Lage sind, auch für die kleinsten Unternehmen interdisziplinäre Vernetzungsmöglichkeiten realistisch aufzuzeigen.“ schätzte Jan Kammerl, Geschäftsbereichsleiter Wirtschaftsservice/Fachkräfte der Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH (WFE) nach der Veranstaltung ein.
Eine weitere zukunftsträchtige Innovation stellte das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU) und das Unternehmen FiberCheck GmbH im vierten SmartCONNECT zum Thema „Smarte Composite-Bauteile mit robusten Dehnungssensoren“ vor. Kleine innere Defekte oder Beschädigungen bereits erkennen, bevor andere teure Bauteile in Mitleidenschaft gezogen werden, die Anlage eventuell komplett steht und die Reparaturkosten in die Höhe schnellen. Klingt wie Zunkunftsmusik, ist aber mit der Integration von smarten Dehnungssensoren aus Formgedächtnislegierungen schon heute Wirklichkeit. Die Wissenschaftler des Fraunhofer IWU und der Sensorhersteller FiberCheck aus Chemnitz haben diese innovativen Sensoren entwickelt und bereits mit Industriepartnern erprobt. „Die Veranstaltung hat mir sehr gut gefallen. Ich fand den Ablauf sehr erfrischend und die lebendige Präsenz eines Treffens war spürbar, was im Vergleich bei anderen Online-Veranstaltungen häufig fehlt.“, fasste Dr. Thomas Mäder vom Fraunhofer IWU die Veranstaltung zusammen.
Beim fünften SmartCONNECT im Juni erhielten die teilnehmenden Partner, Beiratsmitglieder und Interessierten aktuelle Informationen zum Status quo im Bündnis SmartERZ, der Projektarbeit und den Fortschritten in den Vorhaben. Ein wichtiger Punkt bei der Veranstaltung war auch der Antragsprozess für neue FuE-Vorhaben. Jan Kammerl von der WFE hat die Inhalte auf den Punkt kommuniziert und einen Aufruf zu Onepagern für neue Vorhaben angekündigt.
Das kommende SmartCONNECT steht bereits in den Startlöchern. Am 29. Juli 2021 wird Martin Schuler von der TUCed – An-Institut für Transfer und Weiterbildung GmbH die zentralen Erkenntnisse aus der Online-Umfrage zum Thema „Innovation und Fachkräftesicherung“ vorstellen, an der sich Anfang 2021 zahlreiche Bündnispartner beteiligten.
„Mit der Veranstaltungsreihe SmartCONNECT-online ist es den Verantwortlichen im SmartERZ-Bündnis gelungen, auch in der Pandemiesituation den Kontakt zwischen Wirtschaft und Wissenschaft zu beleben und das Erzgebirge als wandlungsfähige, innovative Region zu zeigen.“ stellt Jana Dost, Geschäftsführerin der Regionalkammer Erzgebirge bei der IHK Chemnitz und Beiratsvorsitzende im WIR!-Bündnis SmartERZ, fest. Der Zuspruch und die positiven Rückmeldungen zur Online-Reihe beweisen, dass das Erzgebirge auch in kritischen Situationen netzwerken und gemeinsam innovieren kann.
Über die Wirtschaftsförderung Erzgebirge (zur Homepage)
Die Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH (WFE), eine hundertprozentige Gesellschaft des Erzgebirgskreises, fungiert als Dienstleister für ansässige Unternehmen, Gewerbetreibende, Existenzgründer, Kommunen, Schulen und weitere Kooperationspartner. Stark vernetzt in der Region ist die Gesellschaft deshalb ein kompetenter Partner, um über aktive Projektarbeit den Wirtschaftsstandort auch künftig wettbewerbsfähig zu gestalten. Services und Beratungsleistungen sind auf die besonders heterogene und kleingliedrige Wirtschaftsstruktur der Erzgebirgsregion ausgerichtet. Die WFE kann schnell und bedarfsgerecht auf Marktgegebenheiten reagieren und Lösungsangebote gemeinsam mit und für Unternehmen entwickeln.
Über die P3N MARKETING GMBH – Die externe Marketing- und PR-Abteilung für den Mittelstand (zur Homepage)
Die P3N MARKETING GMBH hat sich in Marketing und Kommunikation in mittelständischen Fertigungsunternehmen und überregionalen Forschungseinrichtungen fest etabliert. Als externe Marketing- und PR-Abteilung übernimmt das Team aus Natur-, Betriebs-, Ingenieur- und Geisteswissenschaftlern verantwortlich die Presse- und Medienarbeit, Social Media Betreuung, Fachartikel und Referenzen, Innovationsmarketing- und Messemanagement. Bei P3N wartet man nicht auf Texte vom Kunden, sondern schreibt diese selbst. Ganz gleich, wie erklärungsbedürftig oder beratungsintensiv Produkte und Dienstleistungen sind, mit Marktwissen, dem Verständnis für Zielgruppen und der Auswahl der richtigen Instrumente gestaltet P3N Maßnahmen für mehr Bekanntheit, Neukundengewinnung, Kundenbindung und Image.
Innovationen sind der Motor wirtschaftlichen Erfolgs. Damit es stets rund läuft, müssen alle Zahnräder optimal ineinandergreifen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird die externe Kommunikation professionell bei der Einführung neuer Produkte und Dienstleistungen auf die Geschäftsziele abgestimmt. Immer wieder neu denken, unkonventionelle Wege gehen und die Kunden unserer Kunden stets im Blick haben, sind dabei Prämissen.
Rückfragen bitte an:
Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH
Jan Kammerl
Aron Schneider
Adam-Ries-Straße 16
09456 Annaberg-Buchholz
T: +49 3733 145 138
www.smarterz.de
kammerl@wfe-erzgebirge.de
... die komplette PM hier
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Zweitplatzierte im Cluster Automotive 2021: Ligenium GmbH – Flexibler und nachhaltiger Transportwagen
In Lagern und Fabriken der Automobilindustrie müssen viele unterschiedliche Bauteile zu Montagebändern transportiert werden. Dafür eignen sich Transportwägen mit verschiedenen Fächern, Boxen oder Regalen, bewegt von den Mitarbeitenden oder fahrerlosen Systemen. Bisher aus Metall gebaut, kommt dabei einiges an Gewicht zusammen, sodass die eigentlich transportierte Ware nur 10% des Gesamtgewichtes ausmacht. Eine viel energieeffizientere und zudem flexiblere Lösung hat die Ligenium GmbH aus Chemnitz entwickelt. Das „LiG Shuttle“ ist ein Transportwagen aus Holz, der bei gleicher Belastbarkeit um die Hälfte leichter ist als bisherige Lösungen – ein enormer Effizienzgewinn. Holz wirkt außerdem antistatisch, was Störungen in der vernetzten Fabrik oder bei elektronisch empfindlichen Bauteilen verhindert.
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4. TUClab-Wettbewerb gestartet: Bis zu 300.000 Euro Anschubfinanzierung für Gründerinnen und Gründer
Sächsische Start-ups und potenzielle Unternehmensgründungen können sich an der TU Chemnitz bis zum 31. August 2021 um Anschubfinanzierung sowie Beratungs- und Unterstützungsleistungen bewerben
Die Technische Universität Chemnitz verfolgt im Rahmen ihrer Transferstrategie das Ziel, die Verknüpfung von Wissenschaft und Forschung mit der Wirtschaft zu verbessern. Hierbei hat sich die TU Chemnitz insbesondere zum Ziel gesetzt, in ihren Kernkompetenzen „Intelligente Materialien und Systeme“, „Ressourceneffiziente Produktion und Leichtbau“ sowie „Mensch und Technik“ innovative Ausgründungen intensiv zu fördern. Vor diesem Hintergrund haben die Sächsische Aufbaubank als Förderbank des Freistaates und die TU Chemnitz bereits 2018 die Einrichtung eines sogenannten „TUClab“ zur gemeinsamen unbürokratischen Unterstützung und Förderung für Gründerinnen und Gründer initiiert.
Im Rahmen des jährlich stattfindenden TUClab-Wettbewerbs können bis zu drei ausgewählte Unternehmensgründungen eine Startfinanzierung in Form von Beteiligungskapital von der Sächsischen Beteiligungsgesellschaft mbh (SBG) in Höhe von jeweils maximal 300.000 Euro erhalten. Hinzu kommen der Zugang zur Infrastruktur der TU Chemnitz bzw. ausgewählter Transferpartner sowie die Einbindung in Transfer- und Mentoren-Netzwerke der Universität. Bis zum 31. August 2021 können sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Jungunternehmerinnen und -unternehmer aus Sachsen bewerben, die eine innovative Idee mit Bezug zu mindestens einer der drei Kernkompetenzen der TU Chemnitz in die Gründung überführen wollen oder schon überführt haben. Die Gründung des Start-ups darf jedoch nicht länger als zwölf Monate zum Zeitpunkt der Bewerbungsfrist zurückliegen. Eine Jury beurteilt die Geschäftskonzepte der Bewerberinnen und Bewerber nach Kriterien wie Innovationsgehalt, wirtschaftliche Parameter, strategische Ausrichtung sowie Nachhaltigkeit/Regionalität.
Weitere Informationen zum Ablauf, zur Bewerbung und zu den Bewertungskriterien finden Interessierte unter „Wettbewerb“ auf der TUClab-Projekthomepage www.tu-chemnitz.de/tuclab.
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Neuer Kompetenzträgeratlas «Energieinnovationen aus Sachsen” und »Energieportal Sachsen«
Sachsen verfügt über zahlreiche und sehr kompetente Akteure der Energieforschung und -wirtschaft, die entlang der gesamten Wertschöpfungskette tätig sind. Diese sind komprimiert in dem aktuellen Kompetenzträgeratlas «Energieinnovationen aus Sachsen” der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS), der Kompetenzstelle Energieforschung der SAENA und dem »Energieportal Sachsen« zusammengestellt. 78 innovative sächsische Unternehmen, 74 Forschungseinrichtungen und Lehrstühle sowie 10 Netzwerke stellen sich darin vor. Die zweisprachige Broschüre »Energieinnovationen aus Sachsen« ist kostenfrei verfügbar.
Um einen noch größeren Mehrwert zu bieten, sind diese und viele zusätzliche Informationen auch im »Energieportal-Sachsen« unter www.energieportal-sachsen.de in der Rubrik »Kompetenzträger Energieforschung« integriert. Das Portal bietet einen umfassenden Überblick über die sächsische Energieinnovations-Landschaft und zeigt die Produktions-, Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Bereich Energietechnologien der sächsischen Akteure transparent auf. Neben den Forschungsschwerpunkten sind bspw. auch aktuelle Projekte, aktuelle Projektpartnergesuche und Forschungsinfrastrukturen enthalten, die Dritten zur Verfügung gestellt werden könnten. Damit erleichtert das Portal einerseits das Suchen und Finden geeigneter Projektpartner für zukünftige Projektvorhaben und erhöht darüber hinaus die Sichtbarkeit jedes Akteurs. Dadurch wird deren regionale und überregionale Vernetzung unterstützt. Bei Anmerkungen und Fragen in diesem Zusammenhang schreiben Sie uns unter energieforschung@saena.de.
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