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Kurznachrichten zu Projekten, Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Persönlichkeiten, die in Verbindung mit den drei WIR!-Projekten oder anderen Innovationen aus dem Erzgebirge stehen.
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WEBINARREIHE: HANDELN IN DER ENERGIEKRISE
Die Folgen der anhaltenden Energiekrise sind für alle deutlich spürbar. Aus diesem Grund bieten wir Unternehmen eine Webinarreihe "Handeln in der Energiekrise" an.
Um die Krise zu bewältigen, haben wir in unserer kostenfreien Webinarreihe folgende Themen zusammengestellt:
- 26. August 2022 – Aktueller rechtlicher Rahmen
- 09. September 2022 – Brennstoffumstellung zur Gaseinsparung
- 23. September 2022 – Fördermöglichkeiten zur Kostendämpfung
- 07. Oktober 2022 – Praxistipps zum Energiesparen
Jedes Webinar wird einen themenbezogenen Impulsvortrag sowie die Möglichkeit zum Austausch mit den Fachreferenten und untereinander bieten. Die Webinare finden jeweils von 13:30 bis 15:00 Uhr statt.
Mehr Informationen finden Sie auf der Veranstaltungsseite: HIER.
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FÖRDERNEWS
Ab dem 03.08.2022 können wieder Anträge im ZIM gestellt werden.
Aufgrund des verfügbaren Budgets sind mit Öffnung des Programms einige Förderbedingungen angepasst worden.
Zur ausführlichen Meldung gelangen Sie hier.
Für die digitale Antragstellung stehen auf der ZIM-Website ab sofort zwingend zu nutzende, aktualisierte Formulare zur Verfügung.
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Wie ein `Geheimrezept` die Welt im Bildschirm zum Greifen nah bringt
Erzgebirgisches Unternehmen bringt neue 3D-Bildschirmtechnik auf den Markt
Die Figuren auf der Spielkonsole hüpfen plastisch aus der Oberfläche. Zahnmedizin-Studenten trainieren am virtuellen Patienten-Gebiss das Verfüllen von Löchern. Architekten führen Kunden virtuell durch das geplante Traumhaus. Gütekontrolleure sehen die mikroskopisch kleinen Lötstellen einer Leiterplatte bis in die Tiefe. Was teils schon länger mit ausgeklügelter Technik und dem Tragen von 3D-Brillen möglich ist, geht inzwischen auch ohne. Die autostereoskopische Technologie dazu steckt noch in den Kinderschuhen. Eine Firma im Erzgebirge tüftelt seit einigen Jahren daran, wie 3D-Erlebnisse künftig massentauglich für den Markt werden. Für Kunden aus der Industrie ist das Unternehmen 3D Global GmbH aus Pockau-Lengefeld nun mit den ersten Produkten und Patenten auf dem Markt angekommen.
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SRCC-Newsletter
Smart Rail Connectivity Campus
Vom 13.-14. August 2022 findet das Streckenjubiläum 150 Jahre Eisenbahnstrecke Vejprty – Annaberg, 125 Jahre Fichtelbergbahn und 20 Jahre Erzgebirgsbahn statt. Neben Veranstaltungen der DB Erzgebirgsbahn und der Fichtelbergbahn, präsentieren wir am 13. und 14. August 2022 die Zukunft des Schienenverkehrs. Am Bahnhof Annaberg-Buchholz Süd können Sie sich in traditionsreicher Kulisse über moderne Projekte und Ideen informieren.
Freuen Sie sich auf folgende Programmpunkte (Änderungen vorenthalten):
- Besichtigung Digitales Stellwerk
- Öffnung des Forschungscontainers von Frauscher Sensortechnik und Frauscher Sensorik
- Ausstellung moderner Schienenfahrzeuge
- Vorträge in der Lucy (=Forschungszug)
- Historischer Rückblick zu den Bahnhöfen in Annaberg-Buchholz
ANSPRECHPARTNERIN:
Julia Döring
julia.doering@smart-rail-campus.de
Smart Rail Connectivity Campus e.V. (SRCC e.V.)
Wolkensteiner Straße 27
09456 Annaberg-Buchholz
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INNOVATIONSCLUSTER CIRCULAR SAXONY
SACHSEN BESCHLIESST NEUE AKTIVITÄTEN HIN ZU EINER KREISLAUFWIRTSCHAFT DURCH DAS INNOVATIONSCLUSTER CIRCULAR SAXONY
Den Auftakt bildete die feierliche Übergabe des Förderbescheides zum Innovationscluster CIRCULAR SAXONY durch Staatsminister Martin Dulig an die beiden Vereine Circular MTC e.V. und Energy Saxony e.V. am 7. Juli 2022 am Institut für Holztechnologie Dresden
Auftaktveranstaltung am 07.07.2022
ZIELE DES INNNOVATIONSCLUSTERS
- Aufbau von branchen- und technologieübergreifenden Kooperationen zwischen KMU, Großunternehmen, Forschungseinrichtungen, Verbänden und Politik in Sachsen
- Know-how-Transfer und gemeinsame Verwertung
- Projektinitiierung für Mitglieder
- Aufbau von Pilotanlagen und digitaler Netzwerktechnik
- Erschließung neuer Lieferketten, überregionale und internationale Wertschöpfung der Clustermitglieder
- Erhöhung der Kreislaufwirtschaftsquote in allen betrachteten Materialarten
- Schaffung und Erhalt von Arbeitsplätzen
- Analyse und Definition von Megatrends
- Organisation von Arbeitskreisen, Matching-Events und Schulungen
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1,2 Millionen Euro für Innovationscluster »Wasserstoffland Sachsen«
Freistaat verlängert Förderung – Martin Dulig: »Unser Innovationscluster für Wasserstoff und Brennstoffzellen trägt maßgeblich dazu bei, dass die sächsische Wasserstoffwirtschaft national und international Fuß fasst. Jeder Euro ist gut in Sachsens Zukunft angelegt.«
Der Freistaat unterstützt das auf grünen Wasserstoff und Brennstoffzellen-Technologien spezialisierte Branchennetzwerk »Wasserstoffland Sachsen« (zuvor »HZwo – Antrieb für Sachsen«) bis mindestens März 2025. Wirtschaftsminister Martin Dulig überreicht heute in Chemnitz den Fördermittelbescheid in Höhe von 1,21 Millionen Euro an das Innovationscluster. Das entspricht einer Förderung von 50 Prozent der Gesamtkosten. ,Wasserstoffland Sachsen' ist im Freistaat das erste Innovationscluster, das eine Anschlussförderung für die zweite Projektphase erhält. Träger des Netzwerks sind der HZwo e. V. (Chemnitz) und – als Konsortialpartner – der Energy Saxony e. V. (Dresden).
Pressemitteilung vom 03.06.2022
"Sachsen macht Dampf beim Wasserstoff
WASSERSTOFFLAND SACHSEN
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Neufassung der GRW-Investitionszuschussförderung beschlossen
Das Förderprogramm GRW RIGA unterstützt Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft einschließlich Unternehmen der Tourismuswirtschaft bei ihren Investitionsvorhaben zur Errichtung oder Erweiterung von Betriebsstätten, zur Ausweitung der Produktpalette oder auch beim Erwerb einer geschlossenen oder von Schließung bedrohten Betriebsstätte.
Die wichtigsten Änderungen in der Richtlinie sind die Aufnahme ökologischer und geänderter sozialer Nachhaltigkeitskriterien.
Mit der Einführung eines sogenannten Bonusmodells wird ein Anreiz für einen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz und zur Dekarbonisierung der Wirtschaft gesetzt. Das heißt, je nachhaltiger das Vorhaben bzw. das Unternehmen, desto höher ist die Förderung. Hierfür wird gemeinsam mit der SAB eine nutzerfreundliche, digitale Nachweisführung anhand anerkannter Kriterien erarbeitet. Die Bandbreite der Kriterien ist dabei sehr groß, deckt alle Bereiche von Nachhaltigkeit und förderfähigen Unternehmen ab. Neben dem Bonusmodell kann mit Inkrafttreten der neuen Richtlinie im Rahmen einer Investition auch die Erzeugung von erneuerbarer Energie (mitsamt Speicher) zum Eigenbedarf gefördert werden.
Das Thema soziale Nachhaltigkeit ist seit vielen Jahre in der GRW RIGA verankert. Der Fokus lag hierbei bisher auf der Steigerung der Wertschöpfung pro Arbeitsplatz und der Verbesserung der Lebensverhältnisse in wirtschaftsschwachen Regionen.
Als alternative Fördervoraussetzungen bei der ausschließlichen Sicherung von Arbeitsplätzen werden Kriterien wie die Zahlung von Tariflöhnen bzw. tarifgleichen Löhnen oder der Anstieg des jährlichen Bruttolohnes um 2,5 Prozent innerhalb von fünf Jahren eingeführt.
Der Fördersatz beträgt abhängig von der Größe und Lage des Unternehmens bis zu 45 Prozent – für kleine Unternehmen im Erzgebirgskreis!
Die Beantragung von Fördermitteln ist nach Veröffentlichung der Richtlinie im Sächsischen Amtsblatt voraussichtlich Ende Juni elektronisch über das Förderportal der Sächsischen Aufbaubank – Förderbank – (SAB) möglich.
Ansprechpartner:
Jan Kammerl, Telefon 03733 145110, E-Mail: kammerl@wfe-erzgebirge.de
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Nationales Leichtbau-Validierungszentrum in Dresden eröffnet
Von der Forschung direkt in die Praxis: Dem beschleunigten Transfer innovativer Leichtbau-Technologien in industrielle Anwendungen dient das neue Nationale Leichtbau-Validierungszentrum. Das am 14.06.2022 eröffnete Zentrum will vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMU) dabei unterstützen, schnell von innovativen Forschungsergebnissen zu profitieren. Betreiber des Zentrums ist das Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden.
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Gewusst wo: Innovationsräume für Digitalisierung in Sachsen
In Sachsen entstehen immer mehr Räume für digitales Arbeiten, Lernen und Experimentieren. Im Kern geht es in diesen »Spaces« um die Vernetzung von Menschen, Projekten und Organisationen, die Schaffung von kreativen Lösungen oder neuen Geschäftsmodellen auf Basis digitaler Technologien und die Stärkung der digitalen Teilhabe. Die lokalen Innovationsräume sind wichtige Treiber der digitalen Transformation.
Die DiAS hat am 10.06.2022 eine interaktive Landkarte zu den lokalen Innovationsräumen für Digitalisierung auf dem Beteiligungsportal Sachsen veröffentlicht. Mit dem Tool soll eine erhöhte Sichtbarkeit sowie schnelle und unkomplizierte Auffindbarkeit der digitalen Innovationsräume gewährleistet werden. Bürgerinnen und Bürger erhalten somit eine weitere Möglichkeit der digitalen Teilhabe und können digitale Transformation vor Ort erleben.
Die Karte zeigt alle Adressen der innovativen Räume, inklusive eines Links auf die entsprechende Webseite. Sie bietet weiterhin die Möglichkeit, Adressen zu suchen und nach Kategorien der Räume zu filtern. Unterschieden wird dabei in CoWorking-Spaces, Digitallabore, Fabrication Laboratories (FabLabs), Hackerspaces, Makerspaces, Technologie- und Gründerzentren. Alle vorhandenen Orte können alphabetisch aufgelistet werden.
Die interaktive Karte wird inhaltlich noch weiterentwickelt. Neben den bisher abrufbaren Informationen werden Anwenderinnen und Anwender zu einem späteren Zeitpunkt die Möglichkeit erhalten, umfangreiche Informationen zu den Innovationsräumen abzurufen und noch gezielter nach bestimmten Angeboten zu suchen. So soll beispielsweise die Filter- und Suchfunktion verbessert werden.
https://mitdenken.sachsen.de/1028947
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Investitionsförderung zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur neu aufgestellt
Die Gemeinschaftsaufgabe »Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur« (GRW) ist das wichtigste Instrument der sächsischen Wirtschaftsförderung. Sie dient in erster Linie dem Aufbau und der Sicherung von Arbeitsplätzen in den sächsischen Regionen und dem Ausgleich von Standortnachteilen. Mit dem von Bund und Freistaat Sachsen gemeinsam finanzierten Förderprogramm werden Investitionen zum Aufbau, der Erweiterung und Anpassung gewerblicher Betriebe sowie der Ausbau der öffentlichen wirtschaftsnahen Infrastruktur unterstützt. Seit 1990 wurden Zuschüsse von mehr als 10,4 Milliarden Euro für gewerbliche Investitionen in Höhe von rund 61 Milliarden Euro gewährt und kommunale Infrastrukturvorhaben mit Zuschüssen von rund 5,7 Milliarden Euro gefördert.
Grundlage dafür sind die Richtlinien des SMWA zur Förderung der gewerblichen Wirtschaft einschließlich der Tourismuswirtschaft (GRW RIGA) und zur Förderung der wirtschaftsnahen Infrastruktur (GRW Infra) im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe »Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur«. Beide Förderrichtlinien werden regelmäßig an aktuelle Entwicklungen und geänderte rechtliche Vorgaben angepasst.
Das sächsische Kabinett hat heute die Neufassung der GRW RIGA für die Förderperiode ab 2022 beschlossen. In der kommenden Woche soll dann die GRW Infra folgen.